Noch mehr Winterbilder aus Tschechien

Der Vorsitzende des tschechischen Partnerschaftsvereins „Spolek přátel Rheinbachu, z.s.“, Zdeněk Skok, hat uns weitere Winterbilder geschickt, diesmal aus Sněžník am Tetschen (Děčínský Sněžník, zu deutsch: Hoher Schneeberg, auch Tetschner Schneeberg) westlich von Děčín.

Mit seinen 723 m ist dieser Berg der höchste im Elbsandsteingebirge, mit einem 1864 erbauten und nach zwischenzeitlicher Sperrung wegen Verschlechterung des Bauzustandes in den 1990er Jahren wieder restaurierten steinernen Aussichtsturm, der nun unter Denkmalschutz steht. Am Fuße des Turmes befindet sich ein vielbesuchtes Berggasthaus (Bergbaude). Berg und Baude sind auf den Bildern leider nicht zu sehen.

Auf dem dritten Bild steht Zdeněk direkt an der tschechisch-deutschen Grenze und schreibt dazu: „Wir schauen nach Deutschland, wenn wir dorthin nicht fahren können.“

Und auch Rudolf Focke, der Leiter des Kinderheims in Cvikov und stellvertretender Vorsitzender des Partnerschaftsvereins, hat mit seiner Frau Jana weitere Bilder geschickt. Die Anmerkungen der Beiden zu den Fotos sind unter den Bildern zu lesen.

Und hier die Bilder von Jana und Rudolf mit deren Kommentaren:

Der tschechische Löwe unter Schnee.
Im Winter soll es kalt sein!
Der Bär (rechts) hat auch schon den Kopf voller Schnee.
Die Schaukeln haben auch frei.
Ein Unterwassermann.
Die Schnee-Spezialisten vom Antigen-Testzentrum.
Wir haben 24 Betten von der Deutschen Bundeswehr vorbereitet für COVID.
Das Antigen-Testzentrum.
Sonne!
Das 100 Jahre alte Haus nach der Renovierung.